[ult_tab_element tab_style=“Style_2″ tab_title_color=“#ffffff“ tab_background_color=“#1a91bc“ tab_hover_title_color=“#1a91bc“ tab_hover_background_color=“#f37021″ tabs_border_radius=“1″][single_tab title=“Vita“ tab_id=“1528278539702-3″]

Joëlle Henselmann

Lieblingszitat:

Ich habe eine Komplizierung im Gehirn“ , Dorian (4 Jahre)

Seit mehr als 20 Jahren beschäftige ich mich mit der Begleitung, Erziehung und Förderung / Forderung von Kindern mit besonderen Begabungen.
Bekannt sind mir sowohl die Vor- wie auch Nachteile einer besonderen Begabung bzw. Hochbegabung. Zwischen Inakzeptanz bereits im Kindergarten bis hin zu Mobbing in der Schule sind jedoch auch schöne Zeiten der persönlichen Entwicklung möglich, vorausgesetzt das Umfeld passt zum Kind.

Nicht nur aus Büchern… denn als Mutter von zwei hochbegabten (und hochsensiblen) Kindern (Tochter, geb. 1983 und Sohn, geb. 2000) kenne ich bestens die vielseitigen Herausforderungen im Alltag.

Neben meiner persönlichen Erfahrung bilden auch die langjährige Beratung für Mensa in Deutschland e.V. und ein abgeschlossenes Psychologie-Studium sowie eine bestandene Prüfung als systemische Therapeutin (IFLW) eine solide Basis, um Kindern und Eltern zur Seite zu stehen auf dem Weg zu positiven Erlebnissen.

Regelmäßige, fundierte Aus- und Fortbildungen sind selbstverständlich, ebenso die Teilnahme an internationalen Kongressen zum Thema Hochbegabung.

Hauptziel meiner Tätigkeit ist, Familien mit besonders begabten Kindern zu begleiten; die Wege zu einem harmonische(re)n Zusammenleben zu zeigen und ermöglichen. Ergänzend dazu biete ich Paar-/Eheberatung an, erst wenn die Eltern/Erziehungsberechtigte einen Konsens gefunden haben, kann sich das Kind optimal entwickeln. 

[/single_tab][single_tab title=“Mitgliedschaften“ tab_id=“1528368680196-4-5″]

Auszug aktueller Mitgliedschaften:

Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V.
http://www.bdp-verband.org/

Deutscher Kinderschutzbund
http://www.dksb.de

Informations- und Forschungsverbundes Hochsensibilität e.V. (IFHS)
http://www.hochsensibel.org

Mensa in Deutschland e.V. (Mitgliedschaft ab IQ 130 / PR 98 möglich)
http://www.mensa.de

Mensa International (Mitgliedschaft ab IQ 130 / PR 98 möglich)
http://www.mensa.com

Verband Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.
http://www.vfp.de

XING
https://www.xing.com/profile/Joelle_Henselmann

[/single_tab][single_tab title=“Ehrenamt“ tab_id=“1528278539753-4″]

Mensa in Deutschland e.V. :
Von 2005 bis 2018 organisierte ich monatliche Treffen für Familien mit hochbegabten Kindern (ab IQ 130 / PR 98) in Düsseldorf und Umgebung. Unsere Ausflüge waren sehr vielfältig: Zoo, Museum, Mit-Mach-Ausstellungen (z.B. Phänomenta oder Phänomania), Klettern, Skifahren, Spiel(e)-Nachmittage, Bowling… also alles was Kindern besonders Spaß macht. Jährlich gehörten noch ein Ausflug zum Erlebnislabyrinth in Kevelaer sowie ein Familien-Wochenende oder eine Familienwoche dazu.
In Ergänzung dieser spannenden Aufgabe war ich zuständig für die Beantwortung aller bundesweiten Anfragen von Eltern, Angehörige und/oder LehrerInnen rund um die Hochbegabung und ihre Besonderheiten.

Mensa International e.V.:
Als „Gifted Youth International Liaison Officer“ war ich Zuständig für die internationalen Kontakte im Kinder- / Jugendlichenbereich.

[/single_tab][single_tab title=“Soziale Projekte“ tab_id=“1528278738726-2-5″]

Neben alltäglichen unterstützenden Wohltaten liegen mir besondere Langzeitprojekte am Herzen, die jeweils -auch Ihre!- Hilfe benötigen.

„Arabian Mau“

Seit Anfang 2015 biete ich eine Kontaktvermittlung für die Adoption von herrenlosen Katzen, überwiegend „Arabian Mau“, eine in Europa noch selten bekannte, jedoch sehr robuste Rasse an.
Sie kommen direkt aus den Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und können zeitnah nach Europa (nicht nur Deutschland) eingeflogen werden. Bei Ankunft sind sie gechippt, geimpft und kastriert.
Die auf eine Adoption wartenden Katzen sind hier zu finden:
http://binkittycollective.de

 

Lebensprojekt „Namibia“ (seit 2014):

Seit vielen Jahren wünschte ich, ein benachteiligtes Kind -vorzugsweise aus Afrika- in seiner Entwicklung unterstützen zu können. Viele Organisationen fielen durch, da das gespendete Geld überwiegend für Verwaltungskosten verschlungen wird und für mich nicht in ausreichendem Umfang bei den Bedürftigen ankommt.

Umso mehr freue ich mich, ein seriöses Projekt in Namibia (unter deutscher Leitung) gefunden zu haben, wo das Wohl der Kinder an erster Stelle steht:

Omaruru Children’s Haven

http://omaruruchildrenshaven.org/

Die Paten sind dort nicht nur Geldgeber sondern begleiten wirklich die Entwicklung der Kinder u.a. mit Briefen und Fotos, alle Kinder bekommen dort die Möglichkeit zur Schule zu gehen und bekommen so eine realistische Lebensperspektive.

Das Omaruru Children’s Haven benötigt auch Ihre Unterstützung. Sind Sie bereit?

[/single_tab][single_tab title=“Tierschutz“ tab_id=“1528278869647-3-4″]

 

Seit mehr als 30 Jahren bin ich ehrenamtlich im Tierschutz engagiert und führe Vor- und / oder Nachkontrolle im Großraum Düsseldorf (unabhängig, also für alle registrierten Tierschutzorganisationen), verbunden mit der Vermittlung eines Haustieres aus dem In- und / oder Ausland.

Tierschutz sollte für jeden von uns selbstverständlich sein!

Tierschutz hat viele Aspekte, es hat nicht nur mit der eigenen Ernährung zu tun sondern auch mit dem Respekt zu den Tieren, das Kindern sehr früh beigebracht werden müßte denn nur Aufgeklärte werden im Teenie- bzw. Erwachsenenalter verantwortungsvoll mit den Fellnasen umgehen.

Vor inzwischen weit mehr als 30 Jahren habe ich angefangen, mich im Tierschutz zu engagieren. Angefangen hat es mit meiner Unterschrift bei einem Katzenschutzbund und kurze Zeit später beim WWF.

Von da an habe ich für Tierschutzprojekte regelmäßig gespendet.

Inzwischen hat sich mein Engagement weiterentwickelt, zum Einen führe ich Vor- und/oder Nachkontrolle im Großraum Düsseldorf  (unabhängig, also für alle registrierten Tierschutzorganisationen), verbunden mit der Vermittlung eines Haustieres aus dem In- bzw. Ausland.

Zum Anderen nehme ich Pflegekatzen (Vorzugsweise Orientale wie Siams, ich bin von deren Unabhängigkeit und Sanftmütigkeit sowie Sprechfähigkeiten regelrecht begeistert) auf und versorge
sie (auch wenn sie kränkeln) zum Ziel einer glücklichen Vermittlung in Deutschland.

Parallel dazu bin ich in vielen Katzenforen unterwegs, um Fragen zum Thema Haltung, Ernährung und Sauberkeit zu beantworten.
Das Ganze natürlich vollkommen ehrenamtlich.

 

An dieser Stelle ein Auszug der häufigsten Hinweisen für Tierhalter:

  • Katzen sind sehr soziale Tiere und leiden sehr unter der Einsamkeit, auch wenn sie es nicht direkt zeigen. Daher: bitte immer mindestens zu zweit halten
  • Halsbänder sind für Katzen (egal oder Freigänger oder Wohnungskatzen) lebensbedrohlich! Manche werden sogar mit Glöckchen verkauft, diese ständige akustische Belastung ist reine Tierquälerei
  • Lassen Sie bitte keine unkastrierte Tiere streunen. Kastration ist nicht nur gegen die ungewollte Vermehrung sondern auch für die Gesundheit Ihres Tieres (verhindert z.B. Karzinomen) wichtig. Sie sollte so früh wie möglich durchgeführt werden
    # Katzen: in der Regel im Alter von ca. 6 Monaten: Kätzinnen vor der ersten Rolligkeit, Katern vor dem Markieren
    # Hunde: nach Absprache mit dem Tierarzt, hier eine gute Zusammenfassung der Für-/Gegenargumente: http://www.drc.de/gesundheit/kastration
  • Katzen und Hunde sind fleischfresser. Eine vegetarische oder gar vegane Ernährung ist für Tiere nicht artgerecht
  • Kitten/Welpen sollten niemals vor der 12. Lebenswoche von ihrer Mutter getrennt werden, ab der 8. Lebenswoche lernen sie erst sich „richtig“ zu verhalten
  • Bitte unterstützen Sie nicht die Geldgier der Vermehrer (sog. „Hobbyzüchter“). Wenn Sie unbedingt eine Rassekatze oder einen Rassehund haben möchten, fragen sie bitte bei offiziellen Züchter, sie haben oft Kastraten zu vergeben
  • Niemand kann eine Aussage für mögliche zukünftige Krankheiten treffen, auch kein Tierarzt
  • Bei Krankheiten sind Tierärzte zu konsultieren, eine Forenaussage ist kein Ersatz

 

Spanien

Beim Wort „Spanien“ verbinden die Meisten von uns „Urlaub“, „Sonne“, „Strand“, „Meer“, „Paella“ usw.  Dass dort das Leben von 4-Beinern so gut wie nichts Wert ist, wissen die Wenigsten.

Ob Hund oder Katze, in Spanien werden die Fellnasen, egal wie jung/alt, einfach ausgesetzt oder zur Tötungsstation gebracht wenn sie „lästig“ geworden sind.
Das Schicksal dieser Tiere macht mich sehr betroffen.

So entstand im Sommer 2014 eine Zusammenarbeit mit deutschen Tierschutzorganisationen, die Tiere aus Spanien nach Deutschland vermitteln.

Auch Sie können sich für den Tierschutz engagieren und in Not geratene Fellnasen ein Zuhause geben. Die Hunde und Katzen werden es Ihnen mit viel Liebe und Wärme danken.

Für eine Beratung zum Adoptionsablauf können Sie mich gerne unter tierschutz @ deutschland.ms kontaktieren.

Bitte helfen auch Sie dem Tierschutz, viele Hunde und Katzen benötigen so dringend ein eigenes liebevolles Zuhause. Bei Ihnen?…

[/single_tab][single_tab title=“Zum nachdenken…“ tab_id=“1528370823042-5-5″]

Zum Nachdenken, vor allem über unser staatliches Schulsystem
(aus dem Jahr 1937, doch aktueller als je)…

Die Fabel der Tierschule:

Es gab einmal eine Zeit, da hatten die Tiere eine Schule.

Der Stundenplan bestand für alle Tiere aus Rennen, Klettern, Fliegen und Schwimmen.

Die Ente war gut im Schwimmen, besser sogar als ihr Lehrer. Im Fliegen war sie durchschnittlich, aber im Rennen war sie ein völlig hoffnungsloser Fall. Weil sie darin so schlechte Noten hatte, musste sie nachsitzen und das Schwimmen ausfallen lassen, um das Rennen zu üben.
Das tat sie so lange, bis sie im Schwimmen nur noch Durchschnitt war. Da aber durchschnittliche Noten akzeptabel sind, machte sich niemand außer ihr darüber Gedanken.

Der Adler erwies sich als Problemschüler. Weil er auf seiner eigenen Methode bestand, wurde er unnachsichtig und streng gemaßregelt, obwohl er im Fliegen alle anderen schlug.

Der Hase war anfänglich im Laufen an der Spitze der Klasse. Aber er bekam einen Nervenzusammenbruch wegen des Nachhilfeunterrichts im Schwimmen und musste von der Schule abgehen.

Das Eichhörnchen war Klassenbester im Klettern. Aber sein Fachlehrer ließ es immer vom Waldboden nach oben klettern, anstatt vom Baumwipfel nach unten. Das Hörnchen bekam einen riesigen Muskelkater und dadurch immer mehr „Dreien“ im Klettern und „Fünfen“ im Rennen.

Die Präriehunde, mit viel Sinn fürs Praktische begabt, liessen ihre Kinder vom Dachs privat unterrichten, weil das Schulamt es ablehnte, das Fach Buddeln in den Stundenplan aufzunehmen.

Am Ende der Schulzeit hielt ein anormaler Aal, der gut schwimmen und etwas rennen, klettern und fliegen konnte, als SCHULBESTER die Festansprache.

Gestalteter Text aus dem Englischen – Autor des Originals : G.H.Reavis, Assistant Superintendent of Schools, Cincinnati, Ohio, Appeared in Clearing House, 1937


Hier das Original:

Fable of the Animal School: 

Once upon a time, the animals decided they must do something heroic to meet the problems of „a new world,“ so they organised a school. They adopted an activity curriculum consisting of running, climbing, swimming, and flying, and to make it easier to administer, all animals took all the subjects.

The duck was excellent in swimming, better in fact than his instructor and made passing grades in flying, but he was very poor in running. Since he was so slow in running, he had to stay after school and also drop swimming to practice running, This was kept up until his web feet were badly worn and he was only average in swimming. But average was acceptable in school, so nobody worried about that except the duck.

The rabbit started at the top of the class in running, but had a nervous breakdown because of so much makeup work in swimming.

The squirrel was excellent in climbing until he developed frustration in the flying class where his teacher made him start from the ground-up instead of from the tree-top-down. He also developed charlie-horses from overexertion and then got a C in climbing and a D in running.

The eagle was a problem child and was disciplined severely. In the climbing class he beat all the others to the top of the tree, but insisted on using his own way to get there.

The prairie dogs stayed out of school and fought the tax levy because the administration would not add digging and burrowing to the curriculum. They apprenticed their child to a badger and later joined the groundhogs and gophers to start a successful private school.

At the end of the year, an abnormal eel that could swim exceedingly well, also run, climb, and fly a little had the highest average and was valedictorian.

G.H.Reavis, Assistant Superintendent of Schools, Cincinnati, Ohio, Appeared in Clearing House, 1937

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